Optimiere deinen Schlaf:
1. Lege dich um 22.30 Uhr schlafen:
Diese Uhrzeit geht auf die Verknüpfung des menschlichen Schlafrhythmus mit dem natürlichen Lichtverhältnissen der Tag- / Nachtzustände einher. Die Produktion unserer Hormone sind tief in uns abgestimmt auf die Zyklen der Sonne. Um ca. 18 Uhr beginnt die Sonne unterzugehen. Unsere Körper sind dazu geschaffen in diesem Einklang auch mit runterzufahren, nachdem sie über unsere Sinne die natürliche Abdunkelung registriert haben. Es ist wichtig bereits um 22.30 Uhr schlafen zu gehen, weil der Abschnitt der meisten physischen Reparatur von 22.00 Uhr- 02.00 Uhr Nachts stattfindet. Ab 2.00 Uhr- 6.00 Uhr Morgens wird die psychologische Reparatur fokussiert.
2. Reduziere deine Aussetzung gegenüber von grellen Lichtern:
Es ist zu empfehlen 2 Stunden bevor du ins Bett gehst die Lichter um dich herum zu dämmen. Du kannst alternativ Kerzen oder Lampen mit leistungsschwächeren Glühbirnen einsetzten.
3. Schlafe in einem vollständig abgedunkelten Raum
4. Vermeide den Konsum von Stimulanzien nach dem Abendessen:
Dazu zählen: Koffein, Zucker und Nikotin. Du musst besonders acht geben auf das Dessert nach dem Abendessen, da diese auch häufiger Alkohol, Zucker und Koffein enthalten.
5. Trinke genügend Wasser:
Dein Körper hat nur sehr geringe Wasserspeicher. Ist dein Körper erst einmal dehydriert löst dies den Effekt von Stress aus. Wenn dein Körper gestresst ist, dann reagiert er darauf mit der Produktion von Stresshormonen, die dich wiederum wach halten.
6. Habe eine regelmäßige Trainingsroutine:
Im allgemeinen wird dir dein Training im Tagesverlauf dabei helfen Nachts besser einschlafen/ schlafen zu können. Achte darauf wenn du Richtung Abend trainierst deine Trainingsintensität anzupassen und runterzusetzen. Eine höhere Trainingsintensität erhöht die Cortisol Levels, die es grundsätzlich erschweren einzuschlafen.
7. Schalte die elektrischen Geräte in deinem Bettzimmer aus:
Dazu zählt dein Smartphone, Fernseher und Radiowecker. Der Grund dafür ist, dass elektromagnetische Felder unseren Körper beeinflussen.
Die grundlegenden Auflistung in diesem Blogbeitrag gehen zurück auf das Buch:
How to Eat, Move and Be Healthy! Von Paul Chek
